Fußreflexzonentherapie
Die Wurzeln der Fußreflexzonenmassage gehen auf Praktiken zurück, die bereits im alten China, Ägypten und Indien angewandt wurden. Grundgedanke der Fußreflexzonentherapie ist die Idee, dass bestimmte Zonen an den Fußsohlen mit den unterschiedlichsten Organen und Körperteilen korrespondieren.
Der Innenrist des Fußes steht so zum Beispiel in direktem Kontakt mit dem Rücken und der Wirbelsäule. Augen, Ohren und Nasennebenhöhlen sind an den Ballen der Zehen repräsentiert.
Reflexzonentherapeuten interessieren sich für den Gesamtzustand der Füße: Form und Hautbeschaffenheit lassen beispielsweise Aussagen über den allgemeinen Gesundheitszustand eines Menschen sowie sich eventuell entwickelnde Krankheiten zu. Die entsprechenden Reflexzonen sind berührungssensitiv bzw. reagieren schmerzempfindlich. Mittels einer speziellen Grifftechnik tastet der Therapeut die Fußsohle auf schmerzhafte Schwellungen, Verhärtungen und Hautveränderungen ab, die wiederum Störungen anderer Körperregionen abbilden.
Die punktuelle Massage erfolgt über ein fortlaufendes, dynamisches Bewegen von Daumen und weiteren Fingern. Eine Massage bestimmter Zonen dient dazu, den körpereigenen Energiefluss zu reaktivieren: Blockaden können aufgelöst, das Gleichgewicht neu hergestellt werden. Ein guter Therapeut hat daher immer den Gesamtzustand und das Zusammenwirken aller Organe des Patienten im Blick, nicht nur separate Organe und entsprechende Reflexzonen.
Warum wirkt die Fußreflexzonenmassage?
Schulmediziner folgen der Auffassung, dass entsprechende Nerven-Endpunkte des Fußes die Reize über den Ischiasnerv in Richtung Wirbelsäule und anschließend zu den Organen weiterleiten. Die Naturheilkunde ist außerdem überzeugt, dass sich im Verlauf der Behandlung kristalline Schlacken lösen, die zu einem entspannteren Gehen und infolge zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens führen. Vom ganzheitlichen Ansatz aus betrachtet sorgt die Stimulation bestimmter Punkte deshalb für entsprechende Organreaktionen, da jede Körperzelle mit den übrigen in Kontakt und Energieaustausch steht.
Die Fußreflexzonenmassage hat bereits bei rheumatischen Erkrankungen, Stoffwechsel- und Kreislaufstörungen, Verdauungsproblemen und Migräne gute Erfolge erzielt. Auch Verspannungen und allergische Krankheitsbilder können positiv beeinflusst werden.
Der Innenrist des Fußes steht so zum Beispiel in direktem Kontakt mit dem Rücken und der Wirbelsäule. Augen, Ohren und Nasennebenhöhlen sind an den Ballen der Zehen repräsentiert.
Reflexzonentherapeuten interessieren sich für den Gesamtzustand der Füße: Form und Hautbeschaffenheit lassen beispielsweise Aussagen über den allgemeinen Gesundheitszustand eines Menschen sowie sich eventuell entwickelnde Krankheiten zu. Die entsprechenden Reflexzonen sind berührungssensitiv bzw. reagieren schmerzempfindlich. Mittels einer speziellen Grifftechnik tastet der Therapeut die Fußsohle auf schmerzhafte Schwellungen, Verhärtungen und Hautveränderungen ab, die wiederum Störungen anderer Körperregionen abbilden.
Die punktuelle Massage erfolgt über ein fortlaufendes, dynamisches Bewegen von Daumen und weiteren Fingern. Eine Massage bestimmter Zonen dient dazu, den körpereigenen Energiefluss zu reaktivieren: Blockaden können aufgelöst, das Gleichgewicht neu hergestellt werden. Ein guter Therapeut hat daher immer den Gesamtzustand und das Zusammenwirken aller Organe des Patienten im Blick, nicht nur separate Organe und entsprechende Reflexzonen.
Warum wirkt die Fußreflexzonenmassage?
Schulmediziner folgen der Auffassung, dass entsprechende Nerven-Endpunkte des Fußes die Reize über den Ischiasnerv in Richtung Wirbelsäule und anschließend zu den Organen weiterleiten. Die Naturheilkunde ist außerdem überzeugt, dass sich im Verlauf der Behandlung kristalline Schlacken lösen, die zu einem entspannteren Gehen und infolge zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens führen. Vom ganzheitlichen Ansatz aus betrachtet sorgt die Stimulation bestimmter Punkte deshalb für entsprechende Organreaktionen, da jede Körperzelle mit den übrigen in Kontakt und Energieaustausch steht.
Die Fußreflexzonenmassage hat bereits bei rheumatischen Erkrankungen, Stoffwechsel- und Kreislaufstörungen, Verdauungsproblemen und Migräne gute Erfolge erzielt. Auch Verspannungen und allergische Krankheitsbilder können positiv beeinflusst werden.
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